Sound/ Ton als bildnerisches, skulpturales Material, um Raum zu gestalten.
Ton-Räume als performative, zeit-basierte Skulptur, Architektur.
Neue Raum-Formen, die keine gleichzeitig erlebbaren Grenzen mehr haben.
Raum-Gestaltung als eine Folge von akustisch-räumlichen Ereignissen. Dabei fällt dem körperlichen Hören – außen und innen – eine entscheidende Rolle zu. Den Körper als akustisches Sensorium und als Instrument verstehen.
AutorInnen
Bernhard Leitner, Universität für angewandte Kunst, Wien